Heiße PTZ-IP-Kamera

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Heim Heiße PTZ-IP-Kamera

Was sind PTZ-Kameras?

Das Akronym PTZ,P steht für Pan, T für Tilt und Z für Zoom. Dieser Kameratyp wird oft im Freien verwendet, um Bereiche zu schützen, die einfache statische Kameras nicht abdecken können, es sei denn, es werden größere Mengen verwendet. Über eine externe Tastatur oder die PC-Maus steuert ein Videomanagementsystem diese PTZ-Domes. Auf einem Smartphone können App-fähige Kameras auch geneigt, gedreht und gezoomt werden. Die meisten heute verfügbaren PTZ-Kameras verfügen über LED-Beleuchtung und ein Sichtfeld von 300 Metern. Der IR-Strahler des Dome PTZ kann genau dort leuchten, wo er sichtbar ist, ohne dass ein zusätzlicher LED-Strahler erforderlich ist. Die Einschränkung dieser Technik besteht darin, dass sie nicht alle Richtungen gleichzeitig beobachten kann. Es gibt jedoch auch andere spannende Alternativen, die drehbare Geräte mit statischen Kameras kombinieren.

Merkmale und Vorteile von PTZ-Kameras:

Optischer Zoom: Die meisten PTZ-Kameras unterstützen den optischen Zoom, der zum Betrachten und Erfassen weit entfernter Objekte wie Nummernschilder oder Gesichter verwendet wird. Der optische Zoom (20x, 30x, 40x) bezieht sich auf die maximale Brennweite dividiert durch die minimale Brennweite – je größer die Zahl, desto weiter der Zoom. Die Identifizierung erfordert typischerweise einen 30-fachen optischen Zoom (Erkennung von Gesichtern und Details, Lesen von Nummernschildern und Anhängern). Das hochwertige Objektiv spiegelt sich natürlich auch im um das 30-fache gestiegenen Preis wider. Hier wählen Sie den entsprechenden Zoomfaktor entsprechend Ihren tatsächlichen Bedürfnissen.

Bildauflösung: Von 2 MP bis 8 MP (4K) gibt es die Auflösung, die Sie benötigen. Wenn Sie sich für eine PTZ-Domekamera mit 30-facher Vergrößerung entscheiden, sind 2 MP eigentlich mehr als ausreichend. Sicher, ein 8-Megapixel-Bildschirm ist schöner und zeigt die kleinsten Details, aber es benötigt die vierfache Rechenleistung, um die Videodaten zu verarbeiten, zu rendern und zu speichern.

Großes Sichtfeld: PTZ-Kameras werden zur Überwachung eines großen Bereichs verwendet und oft wird die Verwendung in Verbindung mit einer festen Kamera empfohlen, um Lücken in der Abdeckung zu vermeiden. Je nach Modell können Kameras zwischen Schwenken/Neigen und der vollen 360-Grad-Schwenkung/180-Grad-Neigung bewegt werden. Einige Lösungen verfügen auch über digitales Schwenken und Neigen, wodurch das Video nach der Aufnahme angepasst werden kann – das resultierende Video wäre jedoch körniger und hätte eine niedrigere Auflösung.

Zeitbasierter automatischer Scan: PTZ-Kameras können mit Autopilot konfiguriert werden, um vordefinierte Bereiche zu scannen und sich in Mustern zu bewegen (Patrouille). Voreingestellte Positionen können so programmiert werden, dass sie sich zeitabhängig ändern. Beispielsweise kann eine PTZ-Kamera so konfiguriert werden, dass sie alle 30 Sekunden schwenkt, neigt oder zoomt, um verschiedene interessante Bereiche innerhalb des gesamten Überwachungsbereichs der Kamera zu erfassen.

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